Golden Gates wie Technologiemetalle bei der Diversifizierung helfen

Maximieren Sie Ihr Portfolio: Wie Technologiemetalle bei der Diversifizierung helfen 

Oftmals unterschätzt, bieten Technologiemetalle den Schutz der Kaufkraft und eine Absicherung gegen Inflation. Es ist es ratsam, Geldanlagen auf verschiedene Anlageklassen zu verteilen. Diese Diversifikation hilft, Verluste aufgrund von Marktschwankungen auszugleichen und sorgt für langfristige Stabilität. Technologiemetalle sind von entscheidender Bedeutung für moderne Technologien, darunter die Halbleitertechnologie, die Energiegewinnung und die Automobilindustrie.

Empfehlen Sie Ihren Kunden diese Metalle ins Portfolio aufzunehmen. Denn die Nachfrage nach diesen Metallen wird in Zukunft voraussichtlich weiter steigen. Mit einer klugen und diversifizierten Anlagestrategie können Ihre Kunden ihr Portfolio langfristig stabilisieren und sich gegen Inflation und Marktschwankungen absichern.

Die Vorteile von Technologiemetallen sind vielfältig:

  • Angebot und Nachfrage: Aufgrund ihrer begrenzten Verfügbarkeit und der wachsenden Nachfrage in der Industrie könnten die Preise
  • Langfristiger Bedarf: Politische und ökologische Ziele werden den Bedarf an strategischen Metallen in den kommenden Jahren weiter
  • Volatile Lieferketten: Krisensituationen und geopolitische Spannungen können globale Lieferwege beeinträchtigen und so zu erheblichen Kursgewinnen führen.
  • Stabilität: Da strategische Metalle einen physischen Materialwert haben, sind sie weniger anfällig für Krisen und helfen, Ihre Kaufkraft zu

Technologiemetalle wie Gallium, Germanium und Hafnium sind äußerst vielversprechend, da sie in zahlreichen Anwendungen der modernen Technologie eingesetzt werden. Als Privatanleger haben Ihre Kunden die Möglichkeit, diese Metalle in physischer Form zu erwerben und später an die verarbeitende Industrie zu verkaufen. Mit einer klugen Investitionsstrategie und einer breiten Diversifikation können Sie das Portfolio optimal stärken und langfristig erfolgreich sein.

Die richtige Lagerung für Technologiemetalle: Sammelverwahrung vs. Einzelverwahrung

In der Welt der Sachwerte erfreuen sich Technologiemetalle einer wachsenden Beliebtheit. Doch wie sollten Privatanleger am besten ihre Metalle aufbewahren? Grundsätzlich gibt es zwei Optionen: die Sammelverwahrung und die Einzelverwahrung. Wir werfen einen Blick auf die Vor- und Nachteile beider Lagerungsarten.

In der Sammelverwahrung, auch als Bruchteilverwahrung bekannt, werden Technologiemetalle normalerweise gelagert. Dabei besitzt ein Käufer einen Bruchteil der Gesamtmenge eines bestimmten Metalls, der in der Lagerstätte aufbewahrt wird. Der Lagerbetreiber stellt sicher, dass die Menge der vom Kunden erworbenen Ware physisch vorhanden ist, und externe Prüfer überwachen regelmäßig den Bestand.

Die Einzelverwahrung hingegen ermöglicht die separate Lagerung der erworbenen Menge. Das Technologiemetall wird aus einer Charge oder Verpackungseinheit entnommen, einzeln verpackt und erhält eine eigene Chargennummer sowie ein eigenes Analysezertifikat. Die Einzelverwahrung kann jedoch den Verkauf von erworbenen Technologiemetallen an die Industrie erschweren, da Industriekunden oft größere Mengen von einem einzigen Lieferanten bevorzugen. Dies kann dazu führen, dass private Verkäufer mit hohem Zeitaufwand und Abschlägen konfrontiert sind, wenn sie ihre Technologiemetalle verkaufen möchten. Außerdem können zusätzliche Kosten für die erneute Qualitätsprüfung der Metalle anfallen, die vom privaten Verkäufer getragen werden müssen. Hinzu kommen Kosten wie Zölle und Einfuhrumsatzsteuer. Die Einzelverwahrung erfordert auch mehr Lagerplatz aufgrund der separaten Verpackungseinheiten.

Die Sammelverwahrung erweist sich in den meisten Fällen als die beste Wahl für Privatanleger von Technologiemetallen. Dies hat mehrere Gründe, die eng mit dem späteren Verkauf der Metalle an die Industrie zusammenhängen. Der Anbieter des Sammellagers, beispielsweise ein Zollfreilager, kann jederzeit die benötigte Menge an Metallen aus dem Gesamtbestand entnehmen und so die Nachfrage der Industrie nach Technologiemetallen in großen Mengen von hundert Kilogramm bis zu mehreren Tonnen decken. Ein weiterer Faktor sind die Qualitätsanforderungen der Industrie. Unternehmen benötigen metallische Rohstoffe oft in spezifischen Qualitäten, die Reinheitsgrade und Zusammensetzungen betreffen. Der Handel mit Kleinstmengen aus verschiedenen Quellen kann für industrielle Einkäufer zeitaufwendig sein und die Aufrechterhaltung einer stabilen Produktqualität erschweren.

Neben der Sammelverwahrung und der Einzelverwahrung gibt es auch die Option der Eigenverwahrung. Diese Form der Verwahrung ist jedoch nicht für Technologiemetalle geeignet, da die Entnahme der Metalle aus dem Zolllager die industrielle Lieferkette unterbricht. Darüber hinaus müssen die Metalle, wie bereits in der Einzelverwahrung erwähnt, verzollt und mit Einfuhrumsatzsteuer belegt werden. Die anfallenden Handlings- und Transportkosten gehen zu Lasten des Käufers. Die Wiedereinführung der Metalle in den industriellen Kreislauf gestaltet sich aufgrund der geringen Mengen äußerst schwierig.

Bei Golden Gates können Ihre Kunden mittels Sparplan Technologiemetalle kaufen. Wir garantieren eine fachgerechte Lagerung in einem Zollfreilager - hier werden Waren unversteuert und unverzollt zwischengelagert.

Bester Preis, bester Service, beste Kostentransparenz: Deshalb zählt Golden Gates zu Deutschlands besten Gold- und Edelmetallhändlern! Ausgezeichnet von Focus Money.

 

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